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Gibson nannte zwar ihre erste Dreadnought Gitarre 

Später haben viele Hersteller Jumbo-Gitarren in ihr Programm aufgenommen. Große Korpusformenentstanden und mit unterschiedlichen Klangfarben. Durch leichtere Deckenbeleistung, ausbalanciertem Ton, schnelle Ansprache und Lautstärke sind sie ideal für Fingerstyle ausgelegt worden. Firmen wie Lowden mit der O-Serie oder Goodall wurden durch ihr enormes Klangspektrum bekannt.
Martin HD-28V

Sie wird heute gerne im Country Bereich, zur Liedbegleitung (Singer,Songwriter) und im typischen Bluegrass eingesetzt. Es gibt aber auch Fingerpicker, die eine Dreadnought benutzen. Die wohl bekannteste Dreadnought aller Zeiten, die Martin
D-28 (Decke Fichte, Boden Palisander), wurde mit einem 
Auch Gibson brachte zum Konkurrenten Martin 1934 eine neue Dreadnought heraus. Die berühmte und sehr beliebte J-45, die Gibson eine neue Namensgebung Jumbo gab. Es ist im Prinzip eine Dreadnouht mit gerundeten Schultern (Round-Shoulder Dreadnought).


Heute für Fingerstyle eine beliebte Korpusform. Sie 

Wie bei der Dreadnought, so wurden die 
Die O (oh) wurde nach 1850 von Martin eingeführt. Um 1870 wurde die etwas grössere Form OO (double-oh) gebaut, die mehr Lautstärke bringen sollte. Die OOO(triple-oh) wurde um 1934 eingeführt und hatte einen 14-Bund Hals. Mit einem schlanken Hals und kürzeren Mensur sind diese Gitarren leicht bespielbar und heute beliebt bei Fingerstyle Gitarristen. Sie bietet heute einen Kompromiss zwischen Lautstärke, Spielkomfort und Balance.

Singlecone mit Metallkorpus
Das Instrument wurde vor 1930 von den aus der Slowakei stammenden Brüdern Dopyera (Dopyera Brothers) entwickelt. Rudy Dopyera war auch Firmengründer der National Guitar Company. Er entwickelte zwei Typen, beide aus einem Metallkorpus (die National).
Die erste Gitarre hatte 3 kleine Alu-Membrane, die über eine T-förmige Brücke verbunden waren(die Tricone, Hawaigitarre). Sie hatte einen Hals mit viereckigen Querschnitt. Diese sogenannten Sqareneckgitarren werden als Lap-Steel Gitarre auf dem Schoß liegend gespielt.
Die zweite Gitarre hatte 1 großen Resonator (Singlecone).
Singlecone zerfallen je nach Form des Resonators in zwei Untergruppen:
biscuit-cone( der Resonator zeigt mit der Spitze nach oben)
spider-cone ( der Resonator liegt umgekehrt in der Gitarre – eine Metallbrücke, der Spider, überträgt die Saitenschwingungen )
Die Tricone wurde wegen des weichen Klanges oft für Hawaii-Musik benutzt. Die Singlecone (National) hatte einen lauteren und raueren Ton und wurde daher im Blues verwendet.
Singlecone mit Holzkorpus
Später verließ Dopyera die National Guitar Company und gründete die Dobro Company. Er erfand eine dritte Form der Resonatorgitarre. Sie hatte nun einen Holzkorpus und nur eine große Alu-Membran. Alle drei Arten von Resonatorgitarren unterscheiden sich erheblich im Klang.

Im Laufe der Jahre haben sich
Spezial Form mit Doppelhals:
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